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So passen große Virtual-Reality-Welten in kleine Wohnungen – und das ohne Motion Sickness
Kaum setzen wir das Virtual-Reality-Headset auf, befinden wir uns an einem anderen Ort. Mit leichteren Brillen, besseren Controllern, höherer Auflösung und Welten, die glaubhafte Interaktion bieten, wird diese Illusion immer besser. Herausfordernd bleibt allerdings die Fortbewegung in VR. Der Tracking-Bereich der Brillen ist begrenzt. Die Motion Sickness, also die Übelkeit, die gerade bei der Steuerung per Joystick entstehen kann, bleibt ein Problem. Und die Wohnungen der Nutzer sind meistens deutlich kleiner als die VR-Welten von Games und anderen Experiences. Was lässt sich dagegen tun?
Im Video trifft Wolfgang von 1E9 Clarens, Ozan und Alex von K5 Factory, die gerade unter anderem an einem VR-Basketball-Spiel arbeiten. Sie setzen darauf, das VR-Platzproblem durch schlaues Gamedesign zu lösen. Außerdem erklären Eike und Dennis von Curvature Games, wie sie durch “Redirected Walking” 42 virtuelle Quadratmeter auf 16 echte Quadratmeter bringen.
Das Video ist eine Co-Produktion von 1E9 und dem XR HUB Bavaria. Das Projekt “New Realities” wird ermöglicht durch die Förderung des Bayerischen Staatsministeriums für Digitales.
Weiterführende Links
Mehr über K5 Factory erfahrt ihr hier: https://www.k5factory.com/
Mehr über Curvature Games gibt’s hier: https://curvaturegames.com/
Das Online-Magazin und die Community-Plattform von 1E9 findet ihr hier: https://1e9.community/
Über den Autor
Wolfgang Kerler ist Chefredakteur und Co-Founder der 1E9-Denkfabrik und dort für die Inhalte des digitalen Magazins, der Podcasts und Videos verantwortlich. Zuvor war der ausgebildete Journalist Redaktionsleiter der deutschen WIRED, Korrespondent im ARD-Hauptstadtstudio und Reporter für den Bayerischen Rundfunk. Kontakt via wolfgang@onebillion.tech oder @WolfgangKerler
